Quadermagnet 72 x 20 x 6 mm Al5 rot-grün mit Bohrung.
AlNiCo-Magnete bestehen vorwiegend aus Aluminium, Nickel und Kobalt und sind die bewährtesten aller Magnete; Magnete aus AlNiCo werden schon seit den 1930er Jahren seriell eingesetzt. Ihr größter Vorteil gegenüber Magneten aus NdFeB oder SrFe ist ihre hohe Erhitzbarkeit, die je nach Magnetisierungsgüte bei über 400°C bis über 500°C liegt. AlNiCo-Magnete (insbesondere Hufeisen) müssen zum Schutz vor Magnetkraftverlust sachgerecht gelagert werden.
AlNiCo-Magnete werden heute häufig in den Bereichen Wissenschaft und Bildung eingesetzt. Aus diesem Grund werden sie in unterschiedlichen Formen und Größen mit rot-grüner Lackierung zur Kenntlichmachung der Pole angeboten. Deshalb sind auch in der Industrie Magnete aus AlNiCo hervorragend als Polfinder einsetzbar. Dabei gilt die einfache Regel: Gleichnamige Pole stoßen einander ab, gegengleiche Pole ziehen sich gegenseitig an.
Warum rot und grün?
Dass im deutschsprachigen Raum Magnetpole in den Farben rot und grün kenntlich gemacht werden (im angelsächsischen Raum rot und blau), folgt keiner Din-Norm, ist jedoch allgemein üblich. Dabei lassen sich zur Zuordnung der Farben zu den Polen zwei einfach zu merkende Eselsbrücken bilden:
Die Ampel leuchtet oben rot. Ebenso ist der rote Pol "oben", also im Norden zu verorten. Und wie bei der Ampel das grüne Licht unten leuchtet, zeigt die grüne Markierung auch den Südpol an - auch wenn Erdkundelehrer zusammen zucken, wenn davon die Rede ist, dass Flensburg auf der Karte "oben" zu finden sei...
Die Buchstaben O und Ü zeigen ebenfalls die Zuordnung an. Das O befindet sich in den Worten Nordpol wie rot, das Ü verbindet die Worte Südpol und grün. So lässt sich die Zuordnung der Farben zu den Polen leicht erinnern.
Hinweis: Dies ist kein Spielzeug. Unsachgemäßer Gebrauch kann Verletzungen verursachen.
Handhabung: Magnete können bei unkontrollierter Kollision zerbrechen oder splittern.
Besonderheit: AlNiCo-Hufeisen zum Schutz vor Magnetkraftverlust immer mit Rückschlussplatte lagern.
Quadermagnet 50 x 15 x 6 mm mit Polkennzeichnung.
AlNiCo-Magnete bestehen vorwiegend aus Aluminium, Nickel und Kobalt und sind die bewährtesten aller Magnete; Magnete aus AlNiCo werden schon seit den 1930er Jahren seriell eingesetzt. Ihr größter Vorteil gegenüber Magneten aus NdFeB oder SrFe ist ihre hohe Erhitzbarkeit, die je nach Magnetisierungsgüte bei über 400°C bis über 500°C liegt. AlNiCo-Magnete (insbesondere Hufeisen) müssen zum Schutz vor Magnetkraftverlust sachgerecht gelagert werden.
AlNiCo-Magnete werden heute häufig in den Bereichen Wissenschaft und Bildung eingesetzt. Aus diesem Grund werden sie in unterschiedlichen Formen und Größen mit rot-grüner Lackierung zur Kenntlichmachung der Pole angeboten. Deshalb sind auch in der Industrie Magnete aus AlNiCo hervorragend als Polfinder einsetzbar. Dabei gilt die einfache Regel: Gleichnamige Pole stoßen einander ab, gegengleiche Pole ziehen sich gegenseitig an.
Warum rot und grün?
Dass im deutschsprachigen Raum Magnetpole in den Farben rot und grün kenntlich gemacht werden (im angelsächsischen Raum rot und blau), folgt keiner Din-Norm, ist jedoch allgemein üblich. Dabei lassen sich zur Zuordnung der Farben zu den Polen zwei einfach zu merkende Eselsbrücken bilden:
Die Ampel leuchtet oben rot. Ebenso ist der rote Pol "oben", also im Norden zu verorten. Und wie bei der Ampel das grüne Licht unten leuchtet, zeigt die grüne Markierung auch den Südpol an - auch wenn Erdkundelehrer zusammen zucken, wenn davon die Rede ist, dass Flensburg auf der Karte "oben" zu finden sei...
Die Buchstaben O und Ü zeigen ebenfalls die Zuordnung an. Das O befindet sich in den Worten Nordpol wie rot, das Ü verbindet die Worte Südpol und grün. So lässt sich die Zuordnung der Farben zu den Polen leicht erinnern.
Hinweis: Dies ist kein Spielzeug. Unsachgemäßer Gebrauch kann Verletzungen verursachen.
Handhabung: Magnete können bei unkontrollierter Kollision zerbrechen oder splittern.
Besonderheit:Quadermagnete aus AlNiCo sind - anders als üblicherweise Quader aus NdFeB oder SrFe - in der Regel durch die Länge magnetisiert; die Pole liegen auf den Stirnflächen.
AlNiCo-Magnete bestehen vorwiegend aus Aluminium, Nickel und Kobalt und sind die bewährtesten aller Magnete; Magnete aus AlNiCo werden schon seit den 1930er Jahren seriell eingesetzt. Ihr größter Vorteil gegenüber Magneten aus NdFeB oder SrFe ist ihre hohe Erhitzbarkeit, die je nach Magnetisierungsgüte bei über 400°C bis über 500°C liegt. AlNiCo-Magnete (insbesondere Hufeisen) müssen zum Schutz vor Magnetkraftverlust sachgerecht gelagert werden.
AlNiCo-Magnete werden heute häufig in den Bereichen Wissenschaft und Bildung eingesetzt. Aus diesem Grund werden sie in unterschiedlichen Formen und Größen mit rot-grüner Lackierung zur Kenntlichmachung der Pole angeboten. Deshalb sind auch in der Industrie Magnete aus AlNiCo hervorragend als Polfinder einsetzbar. Dabei gilt die einfache Regel: Gleichnamige Pole stoßen einander ab, gegengleiche Pole ziehen sich gegenseitig an.
Warum rot und grün?
Dass im deutschsprachigen Raum Magnetpole in den Farben rot und grün kenntlich gemacht werden (im angelsächsischen Raum rot und blau), folgt keiner Din-Norm, ist jedoch allgemein üblich. Dabei lassen sich zur Zuordnung der Farben zu den Polen zwei einfach zu merkende Eselsbrücken bilden:
Die Ampel leuchtet oben rot. Ebenso ist der rote Pol "oben", also im Norden zu verorten. Und wie bei der Ampel das grüne Licht unten leuchtet, zeigt die grüne Markierung auch den Südpol an - auch wenn Erdkundelehrer zusammen zucken, wenn davon die Rede ist, dass Flensburg auf der Karte ""oben"" zu finden sei...
Die Buchstaben O und Ü zeigen ebenfalls die Zuordnung an. Das O befindet sich in den Worten Nordpol wie rot, das Ü verbindet die Worte Südpol und grün. So lässt sich die Zuordnung der Farben zu den Polen leicht erinnern.
Hinweis: Dies ist kein Spielzeug. Unsachgemäßer Gebrauch kann Verletzungen verursachen.
Handhabung: Magnete können bei unkontrollierter Kollision zerbrechen oder splittern.
Verfügbare Stabmagnete:
eckig, 23 x 8mm
rund, 75 x 10 mm
AlNiCo-Magnete bestehen vorwiegend aus Aluminium, Nickel und Kobalt und sind die bewährtesten aller Magnete; Magnete aus AlNiCo werden schon seit den 1930er Jahren seriell eingesetzt. Ihr größter Vorteil gegenüber Magneten aus NdFeB oder SrFe ist ihre hohe Erhitzbarkeit, die je nach Magnetisierungsgüte bei über 400°C bis über 500°C liegt. AlNiCo-Magnete (insbesondere Hufeisen) müssen zum Schutz vor Magnetkraftverlust sachgerecht gelagert werden.
AlNiCo-Magnete werden heute häufig in den Bereichen Wissenschaft und Bildung eingesetzt. Aus diesem Grund werden sie in unterschiedlichen Formen und Größen mit rot-grüner Lackierung zur Kenntlichmachung der Pole angeboten. Deshalb sind auch in der Industrie Magnete aus AlNiCo hervorragend als Polfinder einsetzbar. Dabei gilt die einfache Regel: Gleichnamige Pole stoßen einander ab, gegengleiche Pole ziehen sich gegenseitig an.
Warum rot und grün?
Dass im deutschsprachigen Raum Magnetpole in den Farben rot und grün kenntlich gemacht werden (im angelsächsischen Raum rot und blau), folgt keiner Din-Norm, ist jedoch allgemein üblich. Dabei lassen sich zur Zuordnung der Farben zu den Polen zwei einfach zu merkende Eselsbrücken bilden:
Die Ampel leuchtet oben rot. Ebenso ist der rote Pol """"oben"""", also im Norden zu verorten. Und wie bei der Ampel das grüne Licht unten leuchtet, zeigt die grüne Markierung auch den Südpol an - auch wenn Erdkundelehrer zusammen zucken, wenn davon die Rede ist, dass Flensburg auf der Karte """"oben"""" zu finden sei...
Die Buchstaben O und Ü zeigen ebenfalls die Zuordnung an. Das O befindet sich in den Worten Nordpol wie rot, das Ü verbindet die Worte Südpol und grün. So lässt sich die Zuordnung der Farben zu den Polen leicht erinnern.
Hinweis: Dies ist kein Spielzeug. Unsachgemäßer Gebrauch kann Verletzungen verursachen.
Handhabung: Magnete können bei unkontrollierter Kollision zerbrechen oder splittern.
Besonderheit: Quadermagnete aus AlNiCo sind - anders als üblicherweise Quader aus NdFeB oder SrFe - in der Regel durch die Länge magnetisiert; die Pole liegen auf den Stirnflächen.
Verfügbare Stabmagnet:
75 x 10mm
100 x 8 mm
200 x 10 mm
AlNiCo-Magnete bestehen vorwiegend aus Aluminium, Nickel und Kobalt und sind die bewährtesten aller Magnete; Magnete aus AlNiCo werden schon seit den 1930er Jahren seriell eingesetzt. Ihr größter Vorteil gegenüber Magneten aus NdFeB oder SrFe ist ihre hohe Erhitzbarkeit, die je nach Magnetisierungsgüte bei über 400°C bis über 500°C liegt. AlNiCo-Magnete (insbesondere Hufeisen) müssen zum Schutz vor Magnetkraftverlust sachgerecht gelagert werden.
AlNiCo-Magnete werden heute häufig in den Bereichen Wissenschaft und Bildung eingesetzt. Aus diesem Grund werden sie in unterschiedlichen Formen und Größen mit rot-grüner Lackierung zur Kenntlichmachung der Pole angeboten. Deshalb sind auch in der Industrie Magnete aus AlNiCo hervorragend als Polfinder einsetzbar. Dabei gilt die einfache Regel: Gleichnamige Pole stoßen einander ab, gegengleiche Pole ziehen sich gegenseitig an.
Warum rot und grün?
Dass im deutschsprachigen Raum Magnetpole in den Farben rot und grün kenntlich gemacht werden (im angelsächsischen Raum rot und blau), folgt keiner Din-Norm, ist jedoch allgemein üblich. Dabei lassen sich zur Zuordnung der Farben zu den Polen zwei einfach zu merkende Eselsbrücken bilden:
Die Ampel leuchtet oben rot. Ebenso ist der rote Pol "oben", also im Norden zu verorten. Und wie bei der Ampel das grüne Licht unten leuchtet, zeigt die grüne Markierung auch den Südpol an - auch wenn Erdkundelehrer zusammen zucken, wenn davon die Rede ist, dass Flensburg auf der Karte "oben" zu finden sei...
Die Buchstaben O und Ü zeigen ebenfalls die Zuordnung an. Das O befindet sich in den Worten Nordpol wie rot, das Ü verbindet die Worte Südpol und grün. So lässt sich die Zuordnung der Farben zu den Polen leicht erinnern.
Hinweis: Dies ist kein Spielzeug. Unsachgemäßer Gebrauch kann Verletzungen verursachen.
Handhabung: Magnete können bei unkontrollierter Kollision zerbrechen oder splittern.
Besonderheit: AlNiCo-Hufeisen zum Schutz vor Magnetkraftverlust immer mit Rückschlussplatte lagern.
Kunststoffkoffer mit Formeinsatz und folgendem Inhalt:
Inhalt:
1 Bügelmagnet mit hoher Tragkraft
2 AlNiCo Rundstabmagnete, 200 x 10 mm Ø
2 AlNiCo Rundstabmagnete, 23 x 10 x 8 mm
2 Flachstabmagnete mit Bohrung
1 Flachstabmagnet mit Lagerpfanne
1 Paar Scheibenmagnete mit Bohrung
Gerät zur dreidimensionalen Darstellung der Magnetfeldlinien eines runden Stabmagneten. Der Plexiglaskörper ist mit einer hochviskosen Spezialflüssigkeit und Eisenspänen gefüllt. Nach Einstecken des Magneten in die zentrale Bohrung ordnen sich die zuvor in der Flüssigkeit gleichmäßig verteilten Eisenspäne entsprechend dem Feldverlauf an. Eine eingeschlossene Luftblase sorgt beim Schütteln des Gerätes für die gleichmäßige Verteilung der Eisenspäne.Durchmesser der Bohrung: 21 mmAbmessungen: ca. 120x110x110 mm³Masse: ca. 1,48 kg
Die Platte eignet sich anstelle von Eisenpulver zur Darstellung von flächigen oder räumlichen Magnetfeldern. Kratzfeste, transparente Kunststoffplatte, in welche in regelmäßigen Abständen Metallstifte eingelegt sind, die sich bei Annäherung eines Magneten zu den typischen Magnetfeldbildern anordnen. Die verwendeten Weicheisenstifte haben gegenüber Magnetnadeln den Vorteil, dass sie aufgrund der Reibung die Ausdehnung eines Magnetfeldes tatsächlich anzeigen und nicht durch einen starken Magneten ummagnetisiert werden können. Für die Overheadprojektion geeignet.Anzahl der Stiftfelder: ca. 350 Stück.Länge der Stifte: ca. 8 mm
Zur Demonstration der Anziehung und Abstoßung von Magneten oder geladenen Reibungsstäben. Messing vernickelt, für Magnete bis 15 mm Durchmesser oder Querschnitt.Ohne Nadelstativ.
AlNiCo-Magnete bestehen vorwiegend aus Aluminium, Nickel und Kobalt und sind die bewährtesten aller Magnete; Magnete aus AlNiCo werden schon seit den 1930er Jahren seriell eingesetzt. Ihr größter Vorteil gegenüber Magneten aus NdFeB oder SrFe ist ihre hohe Erhitzbarkeit, die je nach Magnetisierungsgüte bei über 400°C bis über 500°C liegt. AlNiCo-Magnete (insbesondere Hufeisen) müssen zum Schutz vor Magnetkraftverlust sachgerecht gelagert werden.
AlNiCo-Magnete werden heute häufig in den Bereichen Wissenschaft und Bildung eingesetzt. Aus diesem Grund werden sie in unterschiedlichen Formen und Größen mit rot-grüner Lackierung zur Kenntlichmachung der Pole angeboten. Deshalb sind auch in der Industrie Magnete aus AlNiCo hervorragend als Polfinder einsetzbar. Dabei gilt die einfache Regel: Gleichnamige Pole stoßen einander ab, gegengleiche Pole ziehen sich gegenseitig an.
Warum rot und grün?
Dass im deutschsprachigen Raum Magnetpole in den Farben rot und grün kenntlich gemacht werden (im angelsächsischen Raum rot und blau), folgt keiner Din-Norm, ist jedoch allgemein üblich. Dabei lassen sich zur Zuordnung der Farben zu den Polen zwei einfach zu merkende Eselsbrücken bilden:
Die Ampel leuchtet oben rot. Ebenso ist der rote Pol ""oben"", also im Norden zu verorten. Und wie bei der Ampel das grüne Licht unten leuchtet, zeigt die grüne Markierung auch den Südpol an - auch wenn Erdkundelehrer zusammen zucken, wenn davon die Rede ist, dass Flensburg auf der Karte ""oben"" zu finden sei...
Die Buchstaben O und Ü zeigen ebenfalls die Zuordnung an. Das O befindet sich in den Worten Nordpol wie rot, das Ü verbindet die Worte Südpol und grün. So lässt sich die Zuordnung der Farben zu den Polen leicht erinnern.
Hinweis: Dies ist kein Spielzeug. Unsachgemäßer Gebrauch kann Verletzungen verursachen.
Handhabung: Magnete können bei unkontrollierter Kollision zerbrechen oder splittern.
Besonderheit: Quadermagnete aus AlNiCo sind - anders als üblicherweise Quader aus NdFeB oder SrFe - in der Regel durch die Länge magnetisiert; die Pole liegen auf den Stirnflächen.
Verfügbare Stabmagnete:
75 x 15 x 10mm
100 x 15 x 10 mm
150 x 20 x 6 mm
Gerätesatz zur Durchführung von 41 Schülerexperimenten aus der Elektrik und Magnetik. In stabiler Kunststoffbox mit gerätegeformter Schaumstoffeinlage und transparentem Deckel. Einschließlich CD mit Experimentieranleitungen. Die Experimente werden Platz sparend und dennoch übersichtlich auf der SEG-Grundplatte 1000789 (U8408035) aufgebaut und mit einem Sicherheitsnetzgerät (@230 V: #1021686 / @115 V: #1000997) durchgeführt.Lieferumfang:1 Satz Experimentierkabel1 Stabmagnet, ca. 65x16x5 mm³1 Hufeisenmagnet, ALNICO, flach1 Widerstandsbrett1 Transformatorkern 20x20 mm²1 Spannschraube1 Spule 200/400/600 Windungen1 Spule 400/400/800 Windungen2 Stromverzweigungen (Steckelement)1 Potentiometer 100 ? (Steckelement)1 Schalter (Steckelement)1 Kondensator 4700 ?F (Steckelement)1 Kondensator 10 ?F (Steckelement)1 Widerstand 33 ? (Steckelement)1 Widerstand 47 ? (Steckelement)1 Widerstand 1 k? (Steckelement)1 NTC-Widerstand 100 ? (Steckelement)2 Fassungen E10 (Steckelement)2 Glühlampen E10, 7 V1 Aufbewahrungsdose mit 1 Fadenset mit O-Ring, 2 Gewindebuchsen, 2 Gewindestifte, 2 Büroklammern, 2 Aluminiumelektroden, Konstantandraht50 g Eisenpulver50 m Chromnickeldraht, 0,2mm50 m Eisendraht, 0,2 mm1 TeelichtInklusive 41 Experimentieranleitungen zur Elektrik und Magnetik:Geschlossener StromkreisLeiter und NichtleiterUnverzweigter StromkreisVerzweigter StromkreisStromstärke im unverzweigten StromkreisStromstärke im verzweigten StromkreisUrspannung und KlemmenspannungSpannung im unverzweigten StromkreisSpannung im verzweigten StromkreisSpannungsteilerOhm?sches GesetzTemperaturabhängigkeit des Widerstandes (Eisendraht)Strom-Spannungs-Diagramm einer GlühlampeStrom-Spannungs-Diagramm eines HeißleitersWiderstandsgesetzWiderstand im unverzweigten StromkreisWiderstand im verzweigten StromkreisWiderstand und Spannung im unverzweigten StromkreisWiderstand und Stromstärke im verzweigten StromkreisUnbelasteter und belasteter SpannungsteilerSpannungs- Zeit- Diagramm beim Laden und Entladen eines KondensatorsStromstärke- Zeit- Diagramm beim Laden und Entladen eines KondensatorsZusammenhang zwischen Ladung und SpannungKondensator im Gleich- und Wechselstromkreis (Verhalten)Probekörper im MagnetfeldMagnetpoleMagnetisches Feld eines Hufeisenmagneten und eines StabmagnetenMagnetische DipoleSpule als MagnetKräfte im Magnetfeld einer SpuleInduktion durch RelativbewegungInduktion durch Änderung des MagnetfeldesInduktionsgesetzOhmscher Widerstand im Gleich- und WechselstromkreisKondensator im Gleich- und Wechselstromkreis (Widerstand)Spule im Gleich- und WechselstromkreisWirkungsweise eines TransformatorsSpannung und Windungszahl beim unbelasteten TransformatorBelasteter TransformatorStark belasteter TransformatorThermoelektrizität
Magnetfeldsensor mit zwei eingebauten Hallsensoren zur Messung axialer und tangentialer Magnetfelder in Verwendung mit dem Teslameter U8533981 oder dem Mikrovoltmeter U85300501. Umschaltung zwischen axialer und tangentialer Feldmessung über Schiebschalter.Empfindlichkeit: 1 mV/mT bzw. 1 mV/A/mSondenlänge (ohne Griff): 125 mmHallsensoren: monokristallines InAsSensorfläche: ca. 1 mm²Sondendicke: 4 mm
Stabiles, standfestes Stativ aus eloxiertem Aluminium mit vorgegebenen Magnetpositionen und Zubehöraufnahmen. Leiterschaukelauslenkung für Stromwaagen-Versuche in Schritten 0, 15, 30 und 45 mm verstellbar. Lieferumfang: 1 Aluminium-Stativ, eloxiert1 Leiterschaukel mit 4-mm-Sicherheitsbuchsen2 Waltenhofensche Pendel (Vollmaterial und geschlitzt)1 Glasstab an Polyesterfaden mit Haken1 Aluminiumstab an Polyesterfaden mit Haken1 RändelschraubeZusätzlich erforderlich:U10370 Permanentmagnet mit einstellbarem PolabstandU11700 DC-NetzgerätExperimentierkabel
Permanentmagnet mit einstellbarem Polabstand und hoher magnetischer Feldstärke durch Verwendung von zwei Neodymium-Magneten. Schwarz brüniertes Eisenjoch und Rädelgriffe aus Edelstahl sowie aufsetzbare Polschuhe. Horizontale und vertikale Aufstellmöglichkeit des Magnetsystems.Abmessungen:Magnet: 20x10 mmPolschuh: 20x50 mmPolabstand: 2 - 80 mmFeldstärken in Spaltmitte: 20 mT - 1000 mTZusätzlich empfehlenswert:U10371 Elektromagnetisches VersuchsgerätU10372 Lorentz-Motor
Inhalt:
1 Hufeisenmagnet 115 mm AlNiCo rot-grün - eckig, polstabil
1 Hufeisenmagnet 100 mm AlNiCo rot-grün
1 Quadermagnet 150x20x6,3 mm AlNiCo rot-grün
1 Quadermagnet 50x15x6 mm AlNiCo rot-grün
3 Hufeisenmagnete 42 mm Ferrit rot-grün
3 Quadermagnete 50x15x6 mm Ferrit rot-grün
1 Eisenpulver 100 g
Das große Experimentierpaket eignet sich für Versuche im Bereich der Sek I und II.
Inklusive speziellem polstabilen Hufeisenmagneten für Spulen und Wicklungen.
Bitte sachgerecht lagern und Sicherheitshinweise beachten.
Handhabung: Magnete können bei unkontrollierter Kollision zerbrechen oder splittern.
Hinweis: Dies ist kein Spielzeug. Unsachgemäßer Gebrauch kann Verletzungen verursachen.
Besonderheit: AlNiCo-Hufeisen zum Schutz vor Magnetkraftverlust immer mit Rückschlussplatte lagern. Quadermagnete aus AlNiCo sind - anders als üblicherweise Quader aus NdFeB oder SrFe - in der Regel durch die Länge magnetisiert; die Pole liegen auf den Stirnflächen. Ferrit ist ein keramischer Werkstoff. Herunterfallen und/oder Verkanten kann zu Bruch führen.